Interkulturell verhandeln

Ihr Nutzen

  • Aufbau von Hintergrundwissen bei der interkulturellen Kompetenz
  • Verstärkung der Verständnisses der unterschiedlichen Kulturen
  • Vertiefung der jeweils unterschiedlichen Kriterien der einzelnen Länder
  • Kenntnisse, wie die einzelnen globalen Verkäufer ticken mit do´s und don´ts
  • Vorbereitung, um den Einkauf internationaler zu gestalten
  • Kenntnisse über die wichtigsten Evaluierungskriterien globaler Anbieter
  • Profundere Beachtung der Risiken/Chancen bei ausländischen Lieferanten

Für Einkäufer, die im Alltag

– interkulturell kompetent auftreten
– besser mit  internationalen Verhandlungspartnern verhandeln
– Chancen und Risiken beim globalen Einkauf entdecken
– Unterschiede der einzelnen Kulturkreise kennenlernen wollen

Termin folgt
Jederzeit als Inhouse-Training möglich

Agenda

1. Tag

9:00 Uhr Empfang mit Kaffee und Tee
Beginn

  1. Begrüßung
  2. Vorstellung der Teilnehmer mit Erwartungshaltung
  3. Einführung in die Thematik      
  I. Bedeutung von interkultureller Kompetenz und Relativität

  1. Die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz
  2. Die interkulturelle Relativität
  3. Die Bestandteile der interkulturellen Kompetenz
  4. Ein paar Tipps – Die Kulturunterschiede im Businessalltag
II. Die Kulturunterschiede der Länder gemäß diverser Parameter

  1. Kollektivismus oder Individualismus
  2. große oder geringe Machtdistanz
  3. Maskulinität oder Femininität
  4. spezifische (kontextarm) oder diffuse Kultur (kontextreich)
  5. universelle oder partikulare Kultur
  6. neutrale oder affektive Kultur
  7. deduktive, induktive oder holistische Denkstile
  8. leistungsorientierte oder askriptive Kultur
  9. Monochronismus oder Polychronismus
  10. Feste oder lockere Einstellung zur Zeit
10:30 Uhr Kaffeepause
10:45 Uhr  III. Praxisteil: Workshop in Gruppenfallstudien

  1. Das Risiko- und Lieferantenmanagement beim Global Sourcing nach Regionen
  2. Die internationale SWOT-Analyse
  3. Die Grundzüge des Global Sourcing
  4. Die globale Beschaffungsmarktforschung
  5. Die globale Lieferantenevaluierung
  6. Die globale Lieferantenentwicklung
  7. Das Lieferantenrisiko
  8. Das finanzielle und kostenmäßige Risiko
  9. Das Versorgungsrisiko
  10. Das Materialrisiko
  11. Das Länderrisiko
  12. Das Rechtsrisiko
12:00 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Fortsetzung: Auswertung und Gruppendiskussion der durchgeführten Gruppenfallstudien
IV. Die internationalen Verhandlungspartner und der Kommunikationsstil

  1. Praktische Verhandlungen mit Deutschen
  2. Praktische Verhandlungen mit Osteuropäern
  3. Praktische Verhandlungen mit Chinesen
  4. Praktische Verhandlungen mit Indern
  5. Praktische Verhandlungen mit Japanern
14:30 Uhr Kaffeepause
14:45 Uhr  Fortsetzung: Die internationalen Verhandlungspartner

  1. Praktische Verhandlungen mit Lateinamerikanern
  2. Praktische Verhandlungen mit Amerikanern
  3. Praktische Verhandlungen mit Westeuropäern
  4. Praktische Verhandlungen mit Lateineuropäern
  5. Praktische Verhandlungen mit Arabern
  6. Schlussrunde mit Eindrücken aus dem Tag
17:00 Uhr Ende des ersten Seminartages

Unterlagen

  1. Eine über 100 Seiten starke Arbeitsunterlage

Methodik

• Interaktive, lebendige und nachhaltige Vermittlung
• Praxis- und umsetzungsorientierte Methodik
• Förderung des gegenseitigen Lernens von den Teilnehmern
• Fallstudien in Gruppenarbeiten
• Ein Kapitel erfolgt in englischer Sprache

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